Selbstfürsorge ist in therapeutischen, sozialen und pädagogischen Berufen von besonderer Wichtigkeit. Nicht selten entstehen gerade hier Gefühle des "Ausgebranntseins", der Überlastung oder Schwere, da die zahlreichen Schicksalsschläge der Klient:innen, die Probleme der Lernenden, mit den Kolleg:innen oder Systemen reichlich bewegt werden und die unterstützenden Menschen emphatisch mitfühlen. Auch kann es zu Schwierigkeiten in Teams kommen. So ist es dienlich, immer wieder zu reflektieren, zu sortieren und auch zu selektieren,

um glücklich und in Leichtigkeit der eigenen Berufung folgen zu können.

Dabei sind der Blick und das Ohr von außen sehr hilfreich. Mit kreativen Methoden lassen sich auch verzwickte Situationen in die Bewegung und den Wandel bringen, unabhängig davon, ob alleine oder in Teams gearbeitet wird.

Die Supervision ist also ein wichtiger Part in der Selbstfürsorge und ein Baustein, in Kraft, Freude und Leichtigkeit tätig sein zu können. Ich begleite Dich sehr gerne dabei.